Die Vöslauer Nach-und-nach-nachhaltiger-
MEILENSTEINE
2003
Vöslauer führt als ersten Impuls die PET-Zweiweg-Pfandflasche im Supermarktregal ein.
2006
Gemeinsam mit anderen Unternehmen gründen wir die PET to PET Recycling GmbH, um einen funktionierenden Bottle-to-Bottle-Kreislauf zu etablieren und die Verfügbarkeit von – qualitativ hochwertigem – recyceltem PET zu garantieren.
2014
Wiedereinführung der 1 l Glas-Mehrwegflasche im Handel.
2018
Vöslauer bringt die erste PET-Flasche aus 100 % rePET auf den österreichischen und 2019 auf den deutschen Markt.
2019
Mit der ersten 0,5 l Glas-Mehrwegflasche für den österreichischen Handel bauen wir unser Glas-Mehrweg-Sortiment weiter aus.
2020
Vöslauer stellt sein gesamtes PET-Einweg-Sortiment auf 100 % rePET-Flaschen um.
2021
Als erstes Unternehmen im deutschsprachigen Raum führen wir unseren Bleibt-dran-Verschluss ein. Drei Jahre früher als es der Gesetzgeber vorschreibt. Denn ab Juli 2024 müssen Verschlüsse von Getränkeverpackungen direkt an der Flasche befestigt sein.
2022
Als erstes und bisher einziges Unternehmen in Österreich bringen wir eine PET-Mehrwegflasche auf den Markt und ersetzen damit die rePET-Zweiweg-Pfandflasche.
2023
Unsere 1 l PET-Flasche aus 100 % rePET bekommt ein neues Design. Durch die neue Form sparen wir 15 % an Material ein – und mit der Umstellung von 4 x 1 l auf 6 x 1 l -Trays sowohl Verpackungsfolie als auch jeden 3. Tragegriff. Außerdem haben wir unseren Bleibt-dran-Verschluss noch einmal verkürzt. Anders gesagt: weniger Verpackungsmüll Zuhause und im Handel.
2030
Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsagenda 2030 arbeiten wir weiter und kontinuierlich an der Verbesserung von Folien, Etiketten, Verschlüssen, Tragegriffen und an allen Materialien, die wir verwenden. Unser Ziel: reduce, reuse, recycle.
Vöslauer
Nachhaltigkeitsagenda 2030
Wer nach und nach nachhaltiger werden will, muss laufend etwas dafür tun. Darum haben wir die Vöslauer Nachhaltigkeitsagenda 2030 entwickelt, in der wir unsere Vorhaben und konkreten Ziele verankert haben: Ressourcenschonende Produktion, konsequente Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Innovationen, Chancengleichheit und gesellschaftliches Engagement. So werden nicht nur unsere Produkte und wir als Unternehmen nach und nach nachhaltiger, sondern wir unterstützen auch in ökologischer Hinsicht aktiv das Pariser Klimaschutzabkommen und den Green Deal der EU.
Konkrete Ziele
Ein Kernpunkt unserer Nachhaltigkeitsstrategie ist die Reduktion von Treibhausgasemissionen. Um die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen so effizient wie möglich zu gestalten, haben wir uns den Science Based Targets verpflichtet. Das bedeutet, dass wir bis 2030 unsere CO2-Emissionen um 28 % gegenüber 2019 reduzieren wollen. Damit wir dieses sehr ambitionierte Vorhaben schaffen, konzentrieren wir uns auf die relevantesten und zukunftsträchtigsten Hebel dafür: unsere Nachhaltigkeits-Ziele.
Was wir ganz bewusst nicht mehr tun
Wer viel für die Umwelt tut, lernt auch viel dazu. Wir haben zum Beispiel gelernt, dass es besser ist, sich auf die eigenen Einflussfaktoren zu konzentrieren, so herausfordernd das auch sein mag. Darum verzichten wir ab 2024 zur Gänze auf CO2-Kompensation durch den Kauf von CO2-Zertifikaten und setzen alles daran, so viele CO2-Emissionen wie möglich aus eigener Kraft zu reduzieren.
