Mit Einwegpfand zieht Nachhaltigkeit noch weitere Kreise

Die Einführung des Einwegpfands in Österreich ab 2025 setzt einen weiteren wichtigen Meilen­stein in Richtung verbesserter Kreislauf­wirtschaft. Das Einwegpfand hilft, die bereits gute Sammelquote für Einweg­getränke­flaschen aus Kunststoff weiter zu steigern und das Recycling von gebrauchten Rohstoffen zu verbessern. So kann Österreich die EU-Vorgabe – bis 2029 eine verpflichtende Sammelquote von 90% zu erreichen – erfüllen. Für eine Welt, in der wir gerne nachhaltig #jungbleiben.

Einwegpfand Bring it back bag

Einweg­pfand —
auf einen Blick

Damit zum neuen Einwegpfand keine Fragen offen bleiben, haben wir alle wichtigen Infos auf einen Blick zusammengefasst:

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Welche Verpackungen betrifft das Einwegpfand?

Alle Einwegverpackungen aus Kunststoff und Metall von 0,1 bis 3 Liter – und damit auch unsere Vöslauer Einwegflaschen. Sie sind durch das Pfandlogo oberhalb des EAN-Codes auf der Rückseite der Flaschen leicht zu erkennen.

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Wie hoch ist das Pfand?

Pro Flasche werden 25 Cent beim Kauf erhoben. Retournierst du die leeren Flaschen, bekommst du den Einsatz wieder zurück.

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Wo kann ich die leeren Flaschen wieder zurückgeben?

Du kannst deine leeren Einwegpfandflaschen ganz einfach dort zurückgeben, wo du sie auch gekauft hast. Aber auch alle anderen Annahmestellen müssen leere Flaschen zurücknehmen wenn sie die entsprechenden Einwegpfandflaschen verkaufen. Die Rücknahme erfolgt entweder manuell oder wird über Rücknahmeautomaten abgewickelt.

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In welchem Zustand sollen die leeren Flaschen sein?

Damit du das Pfand zurückbekommst, müssen die Flaschen leer, unzerdrückt und mit Etikette zurückgebracht werden.

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Was passiert, wenn ich eine Flasche unabsichtlich zerdrückt habe?

Das ist nicht schlimm – am besten du versuchst durch vorsichtiges Aufblasen oder Formen die Flasche wieder halbwegs in ihren Ursprungszustand zu bringen. Wichtig ist nur, dass das Pfandlogo und der EAN-Code klar erkennbar sind, damit du auch wieder deine 25 Cent zurückbekommst.

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Soll ich jetzt schon anfangen die leeren Flaschen zu sammeln?

Nein, denn die ersten Flaschen mit Einwegpfandlogo kommen erst ab 2025 in den Handel. Die jetzigen Flaschen sind nicht bepfandet. Bis Ende 2024 bitte daher weiterhin alle leeren Einwegkunststoffverpackungen (und auch Dosen) wie gewohnt im gelben Sack oder in der gelb-blauen Tonne entsorgen und sie so dem Recycling-Kreislauf zuführen.

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Wie funktioniert das Einweg­pfandsystem?

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Du hast weitere Fragen zum Einwegpfand? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an nachhaltigkeit@voeslauer.at.

Weitere Infos
findest du auf
www.​recycling​-pfand​.at

Hier kom­pakt noch­mal
alle Fragen & Ant­worten

Alle Einwegverpackungen aus Kunststoff und Metall von 0,1 bis 3 Liter – und damit auch unsere Vöslauer Einwegflaschen. Sie sind durch das Pfandlogo oberhalb des EAN-Codes auf der Rückseite der Flaschen leicht zu erkennen.

Pro Flasche werden 25 Cent beim Kauf erhoben. Retournierst du die leeren Flaschen, bekommst du den Einsatz wieder zurück.

Du kannst deine leeren Einwegpfandflaschen ganz einfach dort zurückgeben, wo du sie auch gekauft hast. Aber auch alle anderen Annahmestellen müssen leere Flaschen zurücknehmen wenn sie die entsprechenden Einwegpfandflaschen verkaufen. Die Rücknahme erfolgt entweder manuell oder wird über Rücknahmeautomaten abgewickelt.

Damit du das Pfand zurückbekommst, müssen die Flaschen leer, unzerdrückt und mit Etikette zurückgebracht werden.

Das ist nicht schlimm – am besten du versuchst durch vorsichtiges Aufblasen oder Formen die Flasche wieder halbwegs in ihren Ursprungszustand zu bringen. Wichtig ist nur, dass das Pfandlogo und der EAN-Code klar erkennbar sind, damit du auch wieder deine 25 Cent zurückbekommst.

Nein, denn die ersten Flaschen mit Einwegpfandlogo kommen erst ab 2025 in den Handel. Die jetzigen Flaschen sind nicht bepfandet.

Bis Ende 2024 bitte daher weiterhin alle leeren Einwegkunststoffverpackungen (und auch Dosen) wie gewohnt im gelben Sack oder in der gelb-blauen Tonne entsorgen und sie so dem Recycling-Kreislauf zuführen.